Grüner Abgeordneter Christoph Höh besucht Kramer in Pfullendorf – Innovation, Nachhaltigkeit und Einblicke in die Produktion
Am vergangenen Montag besuchte der grüne Abgeordnete Christoph Höh gemeinsam mit der grünen Landtagskandidatin Hanna Stauß die Produktionsstätte der Firma Kramer in Pfullendorf. Begrüßt wurden sie von Geschäftsführer Christian Stryffeler und Manuel Schappeler, Head of Product Management.
Seit 2008 ist Kramer am Standort Pfullendorf ansässig und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist sowohl in der Bau- als auch in der Landwirtschaft tätig und hat sich durch hochwertige, sichere und effiziente Maschinen einen Namen gemacht. Besonderes Merkmal der allradgelenkten Fahrzeuge ist nicht nur ihre hohe Geländegängigkeit und Wendigkeit, sondern auch die Tatsache, dass alle vier Räder lenkbar sind. Zusätzlich sorgt der ungeteilte Fahrzeugrahmen für höchste Sicherheitsstandards. Alle Modelle sind zudem auch als rein elektrische Fahrzeuge verfügbar.

Am Besuchstag bot sich ein offener, ehrlicher und intensiver Austausch mit der Geschäftsleitung und dem Leiter für Produktmanagement, bei dem Christoph Höh und Hanna Stauß spannende Einblicke in die Abläufe und Organisation des Unternehmens erhielten.
„Bei Kramer kommen die Werte Sicherheit, Kompetenz, Hochwertigkeit und Leidenschaft voll zum Tragen“, betonte Christoph Höh nach dem Besuch. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten täglich daran, die ambitionierten Unternehmensziele zu erreichen – von der innovativen Produktentwicklung bis hin zu einer nachhaltigen Produktion, die bereits rund 37 % der Maschinen CO₂-neutral macht.“
Im Gespräch machte Geschäftsführer Christian Stryffeler deutlich, dass verlässliche politische Rahmenbedingungen und Bürokratieabbau entscheidend für die Zukunft des Unternehmens sind. Außerdem äußerte er seine gesellschaftliche Sicht: „Wir müssen als Gesellschaft wegkommen von der Neidkultur hin zu einer Leistungskultur.“ Kramer selbst strebt in allen Bereichen, in denen das Unternehmen tätig ist, mindestens die weltweite Nr. 3 an.

Ein besonderes Highlight des Besuchs war für Christoph Höh und Hanna Stauß das Fahren eines Radladers, das einen praxisnahen Einblick in die Innovationskraft und Effizienz der Maschinen ermöglichte.
Mit seinem 100-jährigen Bestehen blickt Kramer auf eine lange Tradition zurück – angefangen bei der Traktorenproduktion bis hin zu heute breit aufgestellten Lösungen für Bau- und Landwirtschaft. Das Unternehmen gilt als wichtiger Motor für Wirtschaft, Infrastruktur und nachhaltige Mobilität in der Region.